Göttingen./Hildesheim.
Bei der Neuauflage des Pecunia-Prozesses vor dem Landgericht Göttingen könnte sich heute eine Richtung für den Ausgang des Verfahrens abzeichnen:
In einem Rechtsgespräch wollen die Kammer, die Verteidigung und die Anklage heute bereden, wie der Stand aus Sicht der Beteiligten nach der bisherigen Beweisaufnahme ist. Das von Machens-Verteidiger Michael Fastabend gewünschte Gespräch findet ohne Öffentlichkeit statt. Im Zeugenstand werden heute Hildesheims ehemaliger Oberbürgermeister Gerold Klemke und der ehemalige Sparkassen-Chef Hubertus Haller gehört. Beide gehörten dem vom Pecunia-Verein geförderten Verein „Echnathon“ an. Auch die ehemaligen Pecunia-Mitglieder Ekkehard Palandt und Detlef Reinecke sind als Zeugen geladen.
cly