Kreis Hildesheim.
Das Land Niedersachsen muss unverzüglich einen Hochwasserschutzplan für die Innerste aufstellen, das fordern betroffene Kommunen, Behörden und die Unterhaltungs- und Ausbauverbände von Innerste und Nette. Die Beteiligten hatten sich im Kreishaus zur Auswertung der Folgen des Hochwassers vom 30. September getroffen.
Die Unterhaltungs- und Ausbauverbände von Innerste und Nette sollen nun zügig die Schäden an den Gewässern reparieren. „Allein an der Innerste werden kurzfristig rund 40.000 Euro investiert“, erklärte Dr. Wilhelm Buerstedde, Vorsteher des Unterhaltungsverbandes Untere Innerste. Gemeinsam mit Fachleuten der Unteren Wasserbehörde werden nun weitere Überflutungsflächen und Leitdeiche untersucht.
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