Die Waffen waren in der Sammelstelle in Hildesheim freiwillig abgegeben und registriert worden, um dann eingeschmolzen zu werden. Der verdächtigte Mitarbeiter der Sammelstelle soll einige der Waffen entwendet und verkauft haben. Zur Zeit ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, wegen Unterschlagung und Verwahrungsbruchs. Gegen den Mann läuft ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Die Polizei untersucht derzeit, woher die Waffen genau stammen und ob es sich dabei sogar um Tatwaffen handelt. In den nächsten Tagen sollen mehrere Zeugen vernommen werden. Der Verdächtige hat sich noch nicht zu dem Verdacht geäußert und hat sich einen Anwalt genommen.
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