Das Ergebnis zeigt, dass betriebliche Angebote zur Gesundheitsvorsorge wie Schulungen gegen Rückenschmerzen, zum Umgang mit berufsbedingtem Stress oder mit Konflikten den höchsten positiven Effekt bei den über 51-Jährigen erzielt. Fast ein Drittel von ihnen habe von einer Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes berichtet. In der Altersgruppe der 18- bis 44-Jährigen seien es dagegen nur 13 Prozent gewesen.
Die Studie wurde von Herbst 2010 bis Frühjahr 2013 durchgeführt und mit Mitteln aus der Bundes- und EU-Förderung finanziert.
soc