Bundesanstalt sieht weiter Möglichkeit für Rückholung des Asse-Atommülls – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe sieht die Möglichkeit, den notwendigen Bergungsschacht für das Atommülllager Asse zu bauen.

Laut einer Stellungnahme hätten geologische Auswertungen zeigten, dass die Erkundungsbohrung für den Schacht zwar andere Schichten im Boden getroffen hätten als erwartet. Dies schließe aber den Bau des Schachtes nicht aus. Es müssten aber noch weitere geochemische Untersuchungen und weitere Georadarmessungen gemacht werden.
Ein Arbeitspapier der Bundesanstalt hatte am Wochenende in den Medien den Schluss nahegelegt, der Schacht könne nicht gebaut werden – und damit stehe die geplante Bergung der rund 126.000 Fässer mit Atommüll ingesamt in Frage.

fx

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