ASB-Chef steht wegen Veruntreuung unter Verdacht – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Geschäftsführer das Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover steht unter Verdacht Gelder in Millionenhöhe veruntreut zu haben. Laut Medienberichten, soll der in Hildesheim wohnhafte Mann im Zeitraum von Januar 2016 bis März 2017 rund drei Millionen Euro aus der Flüchtlingshilfe in die eigene Tasche gesteckt haben. Er habe sich mit einem Betreiber eines Sicherheitsdienstes abgesprochen und fiktive Rechnungen für nicht erbrachte Leistungen ausgestellt. Die beiden Männer hätten sich das Geld geteilt, heißt es weiter. Der ASB-Manager bestreitet die Tat.
Der ASB hat dem betreffenden Mitarbeiter nach eigenen Angaben gekündigt. Die Organisation kündigte eine Überprüfung der internen Kontrollmechanismen an.

sk

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