Niedersachsen.
Über 200.000 nordische Nonnen-, Bläss- und Saatgänse sowie Sing- und Zwergschwäne rasten zurzeit auf den weiträumigen Grünland- und Ackerflächen in den ausgedehnten Vogelschutzgebieten im Rheiderland in Ostfriesland, an der Unterelbe und den Elbtalauen.
Das teilte Umweltminister Hans-Heinrich Sander in der vergangenen Woche mit.
Insgesamt stellt das Land Niedersachsen 2,5 Millionen Euro jährlich für den Schutz heimischer Tierarten wie Wiesenvögel, Störche, Fischotter und Luchse zur Verfügung.
Auch die ersten der etwa 450 in Niedersachsen brütenden Storchenpaare wurden bereits gesichtet.
apm