Tonkuhle in einigen Zahlen
Gründung des Radioprojekts: 1998
Sendestart: 2004
Frequenzen: 105,3 MHz (Antenne) und auf Programmplatz 114 (Kabelnetz)
Ende der derzeitigen Lizenzierung: 2032
Zahl der Lieder in der Tonkuhle-Rotation: über 4000
Leistung der Sendeantennen auf dem Steinberg in Watt: je 500
Zahl der gleichzeitig beschäftigten Praktikanten: zwischen 1 und 7
Zahl der Sendungen: über 90
Zahl der Festangestellten: 7
Zahl der Hörer im Kern-Sendegebiet: etwa 155.000
Zahl der Sendestudios: 1
Anzahl der Kanäle auf dem Hauptsendepult: 12
Zahl der Mitglieder im Trägerverein: Etwa 300
Wo kommt der Name des Senders her?
Die Tonkuhle ist ein kleiner See in der Nähe der Universität und im Sommer Anziehungspunkt für die Studenten. Da das Radioprojekt ursprünglich von der Uni kommt und das Wort "Tonkuhle" Unmengen an Wortspielen mit Radiobezug zuläßt, wurde es der Name des Senders.
Technik im Serverraum des Funkhauses
Radio Tonkuhle in der Reichweitenstudie
Eine Studie wurde im Herbst 2006 von TnS Emnid/Bielefeld im Auftrag der Niedersächsischen Landesmedienanstalt durchgeführt, eine weitere kam im Herbst 2011 dazu.
Hierzu wurden 500 zufällig ausgewählte Bewohner des Sendegebiets telefonisch befragt.
Die hier dargestellten Fragen zielten speziell auf die 13 Bürgerradios ab.
Hier finden Sie die Ergebnisse aus der Studie 2006.
Der Bekanntheitsgrad
Hier wurden die Teilnehmer der Studie gefragt, ob sie Ihr Bürgerradio kennen.
86,2% der Befragten kannten Radio Tonkuhle (Schnitt aller Bürgerradios: 73,8 %)
Schon gehört?
Hier wurden die Teilnehmer gefragt, ob sie den Sender (irgendwann) schon einmal eingeschaltet haben.
66,9% der Befragten haben Radio Tonkuhle schon gehört (Schnitt: 54,4 %)
Weitester Hörerkreis
Wie viele Teilnehmer haben den Sender in den 2 Wochen vor der Umfrage gehört?
20,3% der Befragten hatten in den zwei Wochen zuvor Radio Tonkuhle gehört - egal wie oft und lange (Schnitt: 20,0 %)
Kabelsalat im Serverraum des Funkhauses