Hildesheim.
Ägyptische Forscher glauben, die Mumie Hatschepsuts mit einer DNA-Analyse identifiziert zu haben, Dr. Katja Lembke, Direktorin der Roemer und Pelizaeus Museums, sieht den Stand der Dinge zurzeit noch vorsichtig, denn die DNA-Proben seien noch längst nicht ausgewertet.
Dass das Grab eher karg war, könne auch daran liegen, dass nach Hatschepsuts Tod jede Erinnerung an die Herrscherin ausgelöscht werden sollte, so die Museumsleiterin.
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