Hannover/Hildesheim
Im Laufe des Monats sollen in Hildesheim und Garbsen zwei Kieferorthopädiepraxen mit jeweils zwei Kieferorthopäden aus Osteuropa eröffnen. Dies verkündete der Sprecher des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen (VdAK), Hanno Kummer.
2004 waren 50 Kieferorthopäden aus Protest gegen Honorarkürzungen aus dem System der gesetzlichen Krankenkassen ausgestiegen. Der damit entstandene Versorgungsengpass sei durch die Ansiedlung der Fachärzte nun beseitigt worden, so Kummer.
Im Sommer sollen weitere Fachärzte aus dem Ausland nach Hildesheim kommen.
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