Hannover.
Der niedersächsische Kultusminister Bernd Busemann hat Vorwürfe zurückgewiesen, dass die Unterrichtsversorgung gefährdet sei.
Zuvor hatte die SPD im niedersächsischen Landtag behauptet, für sogenannte Feuerwehrlehrkräfte stünde nicht genug Geld zur Verfügung.
Dies sind Lehrer, die beispielsweise kranke Kollegen vertreten.
Busemann hingegen sieht die Lehrerversorgung deutlich verbessert.
Das Land habe erst 8,3 von insgesamt 18 Millionen für die sogenannten Feuerwehrlehrkräfte vorgesehenen Mittel ausgegeben.
Die Sparvorgaben der Landesregierung will Busemann durch die verzögerte Wiederbesetzung frei werdender Lehrerstellen erreichen.
kb