Hildesheim
Die Mitarbeiter des Bistums Hildesheim konnten die Zahl der Betriebsbedingten Kündigungen durch Solidarmaßnahmen reduzieren.
Durch Gehaltsverzicht, Aufteilung von Voll- in Teilzeitstellen, Altersteilzeit und andere Maßnahmen konnte die Zahl der betriebsbedingten Kündigungen auf 4,5 Vollzeitstellen beschränkt werden. Davon betroffen sind die 8 Mitarbeiter der Familienbildungsstätten in Hildesheim und Duderstadt.
Insgeamt fallen in diesem und im nächsten Jahr 55,75 Vollzeitstellen weg. Die Zukunft von 26,25 Stellen im bischöflichen Generalvikariat wird erst im nächsten Jahr entschieden.
kb