Hildesheim.
Der Kulturreferent des AStAs der Universität, Frank Wittkowski, hat die kulturpolitischen Äußerungen der Kandidaten in der gestrigen Radio-Diskussion kritisiert.
Insbesondere den Versprechen, den städtischen Kulturetat nicht zu kürzen, schenkt er kein Vertrauen.
Wittkowski fordert den zukünftigen Oberbürgermeister auf, auf die freie Kulturszene zuzugehen, denn sie sei eine wertvolle Ressource für den Standort Hildesheim als Lebensmittelpunkt mit hoher Lebensqualität sowie als Wirtschaftsstandort.
apm