Niedersachsen.
Die Werte der radioaktiven Belastung von Wildpilzen in Niedersachsen liegen weiterhin deutlich unterhalb des bestehenden Grenzwertes.
Das teilt das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit LAVES mit.
Der Gehalt an radioaktivem Cäsium-137 bei Wildpilzen aus Niedersachsen liege jetzt bereits seit 10 Jahren bei niedrigen Mittelwerten.
Die Untersuchungen sind Teil des "Sonderprogramms Wildpilze", welches das Niedersächsische Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft, und Verbraucherschutz in Folge der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl eingerichtet hat.
Bei den bisher in diesem Jahr stichprobenartig aus dem Handel entnommenen Pilzproben mit osteuropäischem Ursprung seien ebenfalls keine Überschreitungen festgestellt worden.
kh