Hildesheim.
Das Preisgericht im städtebaulichen Wettbewerb um das Phoenix-Gelände hat gestern einen Siegerentwurf ausgewählt.
Gewonnen hat der Vorschlag des Raumplanerbüros „Trojan und Trojan“ aus Hannover. Dieser zeichne sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der alten historischen Geländestruktur und einer neuen Bebauung aus, so Professor Bernd Echtermeyer von der Fakultät Architektur der Fachhochschule Hildesheim.
Das Preisgericht setzte sich u.a. aus Ratsmitgliedern, Bürgern des Stadtteils, Hochschulprofessoren und Raum- und Verkehrsplanern zusammen.
Entschieden wurde nach Kriterien wie z. B. die Wahrung der Stadtteil-Identität und der Vereinbarung unterschiedlicher Nuztungen auf einem Gelände.
Ab dem 21. November werden die Pläne aller Entwürfe im Rathaus ausgestellt.
Der Stadtentwicklungsausschuss wird Ende des Monats über das Ergebnis beraten.
cly