Hildesheim.
Nach dem gestrigen Rangierunfall eines Güterzugs gibt es bei den Bergungsarbeiten noch keine Fortschritte. Das bestätigte ein Sprecher der Stadt auf Anfrage von Radio Tonkuhle.
Derzeit gibt es keine Anzeichen auf Umweltschäden durch auslgelaufene Kühlflüssigkeit oder Diesel. Sollten dennoch bei der Bergung Flüssigkeiten austreten, würden diese sofort ausgehoben, um nachhaltige Umweltschäden zu vermeiden, hieß es weiter.
Bergungshelfer versuchten bis zum Abend, die Diesellok mit einem Spezialkran wieder auf die Gleise zu stellen. Diese hatte beim Rangieren einen Prellbock überfahren und stürzte mit zwei Waggons eine Böschung hinunter. Die genaue Unglücksursache sowie die Schadenhöhe sind noch nicht bekannt. Menschen wurden dabei nicht verletzt.
msch