Hildesheim.
Das am Andreasplatz geplante Aku-cafe soll ein Ort für Architektur und Kultur sein und Bürger stärker in stadtplanerische Diskussionen mit einbeziehen.
Das sagte der Vorsitzende des Hildesheimer Architekten- und Ingenieursvereins, Matthias Jung, auf Anfrage von Radio Tonkuhle.
Das Cafe solle für wenigstens drei Jahre bestehen und wird in Zusammenarbeit mit einem externen Betreiber geführt.
Neben dem regulären Cafebetrieb sollten dort Ausstellungen gezeigt werden.
Hinter dem Projekt steht eine Initiative aus Stadttheater und Architektenkammer, dem Architekten- und Ingenieursverein sowie den Hochschulen und dem hildesheimer Kunstverein.
Eröffnung im ehemaligen Cafe CAOS am Andreasplatz soll am 1. April sein.
cly