Hildesheim.
In der Diskussion um die Vereinbarkeit vom Geher-Cup mit der Tempelhaus-Sanierung am Marktplatz ist eine Lösung gefunden worden.
Das teilte der stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins für Leichtathletik, Oliver Dristram, gestern Nachmittag mit.
Demnach hätten die Stadtverwaltung und die für die Sanierung zuständige Baufirma das Baugerüst in der Judenstraße schmal halten können.
Mit der verbliebenen Gangbreite von guten 2 Metern sei die Durchführung des Geher-Cups kein Problem.
Nachdem am Mittwoch bekannt geworden war, dass die Sanierung des historischen Gebäudes am Marktplatz beginnt, hatten die Veranstalter um den Geher-Cup gefürchtet.
Traditionell startet die Sportveranstaltung vom Marktplatz durch die Judenstraße in Richtung Schuhstraße.
cly