Hildesheim.
Mit der Aussage der ehemaligen Freundin des 35-jährigen Hildesheimer Angeklagten ist gestern am Landgericht der Prozess zum so genannten „Föhrster Mord“ fortgesetzt worden.
Der 35-Jährige hatte Ende Januar den Mord an der Förster Lehrerwitwe Hanna Kuhlmann sowie die lebensgefährliche Verletzung einer weiteren Rentnerin gestanden.
Als Motiv für die fünf und sechs Jahre zurückliegenden Taten gab der Mann sexuelle Motive an.
Den Aussagen der Zeugin zufolge soll der Angeklagte eine Vorliebe für Damenstrümpfe gehabt haben. Diese spielten in beiden Fällen eine Rolle.
Der Prozess wird am Donnerstag fortgesetzt.
kh/cly