Hannover.
Der Aufgabenbereich „Strahlenschutz“ wird vom Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Hannover zum Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) verlagert.
Dort wird er mit dem Aufgabenbereich „Radiologische Überwachung und Umweltradioaktivität“ zusammengelegt.
Das hat das Landeskabinett gestern beschlossen.
Dienstsitz des fusionierten Bereichs „Strahlenschutz“ soll voraussichtlich ab 2008 das Dienstgebäude des NLWKN in Hildesheim sein.
Die Landesregierung verspricht sich von der Zusammenlegung der Strahlenschutzaufgaben einen optimierten Personal- und Geräteeinsatz sowie eine Kostensenkung, weil man derzeit angemietete Räumlichkeiten in Hannover aufgeben kann.
apm