Hildesheim.
Für ein gemeinsames Projekt mit der russischen Universität Nowgorod erhält das Instituts für Erziehungswissenschaft an der Universität rund eine halbe Million EU-Fördermittel.
Das ist die bisher größte Förderzuwendung in der Geschichte der Universität. Das Geld fließt in das Projekt der Institutsdirektorin Prof. Dr. Olga Graumann zu Bildungsgmanagement in Russland.
Es stammt aus dem Programm „Tempus“ der Europäischen Union. Dieses will Universitäten verschiedener Länder motivieren, im Bildungsbereich zu kooperieren und gemeinsam an Bildungskonzepten zu arbeiten.
kh