Hildesheim.
Das Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim will seinen neu erworbenen ägyptischen Münzschatz voraussichtlich vom kommenden Frühjahr der Öffentlichkeit präsentieren.
Teile der Sammlung sollen unter thematischen Gesichtspunkten in die Dauerausstellung integriert werden, sagte Museums-Sprecherin Kristina Zappen am Dienstag.
Das Museum hatte eine bedeutende Privatsammlung mit 621 Münzen aus der griechisch-römischen Zeit Ägyptens erworben.
Der Hildesheimer Sammler Francis Jarman hatte sie in 25 Jahren zusammengetragen.
In den kommenden Monaten sollen die Münzen konservatorisch begutachtet werden, damit sie durch die Ausstellung keinen Schaden erleiden.
Die Münzen sollen wissenschaftlich eingehend erforscht werden.
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