Hildesheim.
Die Bundesnetzagentur hat dem Betreiber E.ON Netz GmbH die beantragten Kosten für seine Stromübertragungsleitungen in mehreren Bundesländern um rund 16 Prozent gekürzt. Das wird sich auf Hildesheimer Endkunden so gut wie nicht auswirken, sagte Rene Hussnätter, Leiter Vertrieb/Marketing bei der EVI.
Diese Kürzungen machten nur einen sehr geringen Teil der Gesamtkosten aus. Die EVI bezieht ihren Strom von EON Avacon.
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