Hildesheim / Trier.
Der emeritierte Hildesheimer Bischof Josef Homeyer setzt sich dafür ein, dass Europa ein Ort der Trennung von Weltlichen und des Geistlichen bleiben müsse.
Das sagte Bischof Josef Homeyer bei einer Rede vor dem Institut für Rechtspolitik der Universität Trier.
Letztlich steht Europa nach Homeyers Überzeugung vor der großen kulturellen Aufgabe, neue Kulturen aufzunehmen und mit der eigenen in Verbindung zu bringen. Insofern bleibt Europa nach Ansicht Homeyers ein „politisches Zukunftsprojekt.“
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