Osnabrück.
Bundespräsident Horst Köhler und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt wollen die 150 innovativsten deutschen Projekte im Umweltschutz ermitteln. Ziel des Wettbewerbs sei es, die wirtschaftliche Bedeutung innovativer Umwelttechnik zu unterstreichen, sagte sein Sprecher Martin Kothé. Die meisten Erfindungen in der Umweltschutztechnik kämen aus Deutschland.
Bewerben können sich Unternehmen, Forschungsinstitute und Studierende, die sich vor allem im Klimaschutz, für Lösungen von Energie- und Mobilitätsfragen sowie im Natur-, Gewässer- und Bodenschutz engagieren.
Die Bewerbungen können bis zum 1. Dezember unter der Internetadresse www.wochederumwelt.de eingereicht werden.
cly