Hildesheim.
In Hildesheim hat die „Nationale Armutskonferenz“ getagt. Teilnehmer apellierten an die Politiker, mit mehr Respekt von armen Menschen zu reden. Begriffe wie "soziale Hängematte", "Recht auf Faulheit" oder "Freizeitpark Deutschland“ die von Kanzlern oder Ministern benutzt worden seien, ließen Respekt und Würde vermissen, sagte ihr Sprecher Hans-Jürgen Marcus am Dienstag vor Journalisten.
Die Nationale Armutskonferenz hatte rund 50 von Armut betroffene Menschen sowie Vertreter von Sozialverbänden zu einem Meinungsaustausch nach Hildesheim eingeladen. Die Konferenz ist ein Zusammenschluss von Sozial- und Wohlfahrtsverbänden in Deutschland.
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