Hildesheim.
Die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Hildesheim hat den ersten Termin zum „Heros-Verfahren“ auf den 28. November festgesetzt.
Die Angeklagten sollen als Geschäftsführer, Niederlassungsleiter und Prokurist der Unternehmensgruppe Heros Kundengelder veruntreut und mit den Beträgen unter anderem Verbindlichkeiten des Unternehmens bezahlt haben.
Die Anklageschrift umfasst 282 Straftaten mit einer Gesamtschadenssumme von ca. 250 Millionen Euro.