Region Hannover.
Derzeit untersuchen die Behörden Niedersachsens Ackerböden auf belasteten Klärschlamm. Auch die Region Hannover wird dabei unter die Lupe genommen. Die Untersuchungen dauern voraussichtlich bis Januar.
Anstoß zur Untersuchung gaben verseuchte Bodenproben im Landkreis Göttingen: Dort waren erhöhte Werte der Industriechemikalie PFT gefunden worden.
Dabei hält es das Umweltministerium jedoch für unwahrscheinlich, dass der Schadstoff bis ins Grundwasser vorgedrungen sei, meldet der NDR.
Der belastete Klärschlamm war von der Paderborner Firma GW Umwelt geliefert worden. Insgesamt hätten die Paderborner 50.000 Tonnen verseuchten Klärschlamms aus den Niederlanden bezogen.
sko