Hildesheim.
Im Rahmen der bundesweiten Boykottkampagne gegen Studiengebühren ist nun die Einzahlfrist für das Treuhandkonto zur Verweigerung der Studiengebühren an der FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen abgelaufen und zu wenig Studierende haben sich beteiligt. Das Ergebnis steht seit am Dienstag fest.
Es nahmen knapp 500 Studierende aus allen drei Standorten am Boykott teil. Damit das Quorum von 30 Prozent aller Studierender der HAWK und den anderen Fachhochschulen nicht erreicht.
Zum einen verweigerte laut ASTA die Hochschulleitung den Zugang zu den Adressen der Studierenden, erschwerend sei hinzu gekommen, dass an der HAWK drei Standorte (Hildesheim, Holzminden und Göttingen) informiert und koordiniert werden mussten. Ein Eilverfahren wurde vom AStA angestrengt und ein Ergebnis bleibt abzuwarten.
vol
