Hildesheim.
Der AStA der Universität hat den Präsidenten Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich für sein Verhalten bei den Vorbereitungen zu einem Studiengebührenboykott kritisiert. Der Präsident hatte in einem offenen Brief auf der Internetseite der Universität auf die Gefahr einer Exmatrikulation per Hochschulgesetz hingewiesen.
Der AStA wies diese Gefahr für die Studierenden zurück. Er werde das auf einem Treuhandkonto gelagerte Geld in jedem Fall vor Ablauf der Mahnfrist überweisen. Selbst wenn Herr Friedrich nicht autorisiert sei, die Mahnfristen zu verlängern, ginge es um den politischen Protest gegenüber der Landesregierung, so AstA-Sprecher Tobias Schneider.
cly