Parteien und Gewerkschaften wollen Widerstand gegen Neonazi-Aufmarsch auf breites Bündnis stellen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim.

Parteien und Gewerkschaften wollen den Widerstand gegen die für den 24. Februar in Hildesheim geplante Demonstration von Neonazis in einem breiten Bündnis organisieren.

Deshalb laden die verschiedenen Organisationen zu einem ersten Informationstreffen am 25. Januar um 19 Uhr ins Cafe Kom in der Volkshochschule ein.
Dabei sollen mögliche Gegenveranstaltungen zum Aufmarsch der Rechtsextremisten um den bekannten Neonazi Christian Worch erörtert werden.
Das sagte der Fraktionsvorsitzende der Grünen Ulrich Räbiger im Tonkuhle-Gespräch.

Der Widerstand gegen Neonazis habe in Hildesheim eine gute Tradition. Seit den 70er Jahren sei es den Rechten kaum gelungen ein Bein auf die Erde zu bekommen, so Räbiger. Daher hoffe er auf eine zahlreiche Beteiligung an dem Bündnis.

kh