AWO verzichtet bei LKH-Verkauf auf Widerspruch – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim/Hannover.

Die Arbeiterwohlfahrt, die sich für den Kauf des Landeskrankenhauses Hildesheim beworben hatte, verzichtet auf einen Widerspruch gegen den Schweizer Interessenten AMEOS. Das teilte Geschäftsführer Horst Weiher auf Anfrage von Radio Tonkuhle mit.

Die Landesregierung hat den Verkauf des Landeskrankenhauses Hildesheim an die Schweizer Krankenhausgesellschaf empfohlen.
Anfang März soll über den endgültigen Käufer entschieden werden. Die AMEOS Gesellschaft möchte wegen des laufenden Verfahrens noch keine Auskünfte über vorgesehene Planungen geben.

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