Hildesheim.
Ein 64-jähriger Hildesheimer hat es seit 32 Jahren geschafft, ohne Führerschein zu fahren. Freunde, Verwandte und Arbeitgeber nahmen jahrzentelang an, der Mann habe die Erlaubnis.
Ein Verkehrsunfall, an dem er nicht einmal die Schuld hatte, brachte nun die Wahrheit ans Licht. Ende Januar befuhr der Rentner mit seinem Firmenwagen den Kennedydamm, es kam zu einem kleinen Auffahrunfall ohne größere Schäden.
Dann folgten Unfallaufnahme und Fragen von der Polizei. Den Führerschein habe er zu Hause vergessen, erklärte er den Polizisten. Die forschten weiter und wird gegen den Rentner wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
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