Hildesheim.
Der Kreis Hildesheim steht mit der Zahl rechtsextremer Straftaten im vergangenen Jahr im Mittelfeld auf Platz 14 von 30 niedersächsischen Städten und Landkreisen.
Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf Anfrage der Landtags-Grünen hervor.
So wurden bis Oktober 2006 in Hildesheim neun Straftaten mit fremdenfeindlichem Hintergrund verübt, davon zwei Gewaltdelikte.
An der Spitze steht Hannover mit 81 Straftaten, gefolgt von Verden und Nordheim.
Insgesamt wurden von Januar bis Oktober 2006 in Niedersachsen über 1.500 rechtsextremistische Straftaten verübt, davon kanpp 400 mit fremdenfeindlichem Hintergrund und 68 Gewaltdelikte.
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