Hildesheim.
Die erhöhte Chlorkonzentration im Schwimmbad Drispenstedt ist nicht durch einen Chlorgasunfall verursacht worden. Wie die Polizei mitteilte, war ein technischer Defekt an der Wasseraufbereitungsanlage die Ursache. Dies hätten Ermittlungen eines hinzugezogenen Experten ergeben.
Der überhöhte Wert sei nicht gesundheitsgefährdend gewesen. Bei mehreren Kindern waren nach dem Besuch einer Schwimmveranstaltung gerötete Augen und Atembeschwerden aufgetreten. Das Becken wird jetzt mit Frischwasser aufgefüllt und das Bad wieder geöffnet.
cly