Hildesheim.
Der Finanzausschuss hat bei seiner letzten Sitzung die Beschlussvorlage der Verwaltung zur Privatisierung der Schulspeisung nicht zugestimmt.
Es sei nicht klar, was mit den an der Schulspeisung beteiligten Mitarbeitern, wie etwa bei der Essenausgabe, geschehen würde.
Außerdem würden die Preise für die Essen zu stark ansteigen.
Volker Spieth sieht einen Essenspreis von 2,85 Euro als Obergrenze für eine Mahlzeit an, da sonst die Gefahr, dass die Schüler nicht an der Schulspeisung teilnähmen.
In der nächsten Woche wird der Verwaltungsausschuss weiter über den Fall beraten.
Der Rat will in der Märzsitzung über eine Privatisierung der Mittagsverspflegung beschließen.
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