Holzminden.
Das im Landkreis Holzminden vergangene Woche sichergestelle Uran wird jetzt von Experten untersucht.
Dabei gehe es laut dem Hildesheimer Staatsanwalt Christian Gottfriedsen darum, wo das Material herkomme.
Das angereicherte Uran war im Garten eines Mannes in Lauenförde gefunden worden.
Wie das Umweltministerium auf Anfrage von Tonkuhle bestätigte, soll von den 110 Gramm Uran keine schädliche Strahlung ausgehen.
Für eine militärische Nutzung könne das Material nicht genutzt werden, weil der Anreicherungsgrad zu niedrig sei.
cly