Hildesheim.
Mit rund 470 Unterschriften bekräftigen die Mitglieder des Arbeitskreises Alternatives Jugend- und Kulturzentrum (AK AJZ) ihre Forderung nach einem von Nutzern selbstverwalteten Gebäude in Hildesheim.
Der Arbeitskreis setzt sich seit Frühjahr 2006 für ein alternatives Jugendzentrum ein.
Er bemängelt das schlechte kulturelle Angebot für Jugendliche, und das Fehlen von günstigen Bandproberäumen in Hildesheim.
Die Unterschriften werden am kommenden Freitag um 11:30 Uhr an Oberbürgermeister Kurt Machens übergeben.
cly