Hildesheim.
In der Straßen- und Haussammlung hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge im letzten Jahr herbe Verluste hinnehmen müssen. Mit 5.194 Euro wurde rund ein Drittel weniger eingenommen als im Vorjahr. Grund hierfür ist vor allem der Rückgang der Personalstärke durch den Abbau der Hildesheimer Bundeswehr. Viele Soldaten seien mittlerweile im Auslandseinsatz oder bereiteten sich auf auswärtigen Truppenübungsplätzen darauf vor.
Als Reaktion darauf wendet sich der Volksbund nun auch an Reservisten. Als Dank für die geleistete Sammel-Arbeit lädt Oberbürgermeister Kurt Machens am Montag die Beteiligten zu einem Empfang ins Rathaus ein.
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