Hildesheim.
Rund 15 Jugendliche haben am vergangenen Freitag Oberbürgermeister Kurt Machens zusammen mit 470 Unterstützerunterschriften aufgefordert, ein alternatives Jugend- und Kulturzentrum zu ermöglichen.
Dazu solle die Stadt ein geeignetes Gebäude zur Verfügung stellen. Zusätzliche Kosten sollen nach Willen des eigens gegründeten Arbeitskreises nicht auf die Stadt zu kommen.
Machens äusserte sich im Tonkuhle-Gespräch eher verhalten zu den Vorstellungen der Jugendlichen.
Es sei wichtig, wenn junge Menschen sich darum kümmern,sich Freizeitaktivitäten zu schaffen. Sie müssten jedoch mit der Realität leben,dass ihnen nicht einfach städtisches Geld zufällt. Diese Dinge müssten mit politischen Mehrheiten erarbeitet werden.
kh