Hildesheim.
Oberbürgermeister Kurt Machens empfängt heute nachmittag die Beteiligten an den Spendensammlungen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
Die Sammler nahmen in 2006 rund 5.200 Euro ein – etwa ein Drittel weniger Spenden als noch im Vorjahr. Nach Angaben des Volksbundes liegt dies vor allem in der sinkenden Personalstärke wegen der Auflösung des Bundeswehrstandortes Hildesheim begründet. Mit einem neuen Konzept sollen nun verstärkt Reservisten, Schulen und Feuerwehren angefragt werden, um in der Bevölkerung um Spenden zu bitten.
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