Hildesheim./ Hamburg.
Der Hildesheimer Landessuperintendent Eckhard Gorka ist von der Konförderation der evangelischen Kirchen in Niedersachsen in den Rundfunkrat des Norddeutschen Rundfunks für eine fünfjährige Amtsperiode entsandt worden.
Den evangelischen Kirchen stehen zwei Plätze in dem Gremium zu. Der Präsident der Synode der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche, Hans-Peter Strenge, ist ebenfalls neues Mitglied.
Gorka hat neben Theologie auch Zeitungswissenschaft studiert. Er ist seit 2000 Landessuperintendent in Hildesheim.
Der Rundfunkrat vertritt die Interessen der Allgemeinheit auf dem Gebiet des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Außerdem wählt er den Intendanten und die Mitglieder des Verwaltungsrats und genehmigt den Wirtschaftsplan. Der Rundfunkrat konstituiert sich am 25. Mai, seine Amtsperiode dauert bis 2012.
vr/ apm