Hildesheim/Göttingen.
Landessuperintendent Eckhard Gorka sieht der Zukunft des künftigen evangelischen Groß-Sprengels Hildesheim-Göttingen optimistisch entgegen.
Bei allen kritischen Vorbehalten gegenüber der Fusion sei deutlich, "dass uns mehr verbindet als uns trennt", teilte Gorka am Freitag mit.
Gorka wird den vereinigten Sprengel leiten. Ihn freue vor allem die überdurchschnittlich hohe Zahl an ehrenamtlichen Mitarbeitern in den Gemeinden. Ebenfalls positiv sei die architektonische Vielfalt der Kirchengebäude im gemeinsamen Sprengel.
Die Versammlung der hannoverschen Landeskirche hatte im November beschlossen, dass die Sprengel Göttingen und Hildesheim von Juli an zusammengelegt werden. Hildesheim ist neuer Sitz der Landessuperintendentur.
cly