Hildesheim.
In der Pecunia-Affäre hat das Landgericht Göttingen das Verfahren gegen den früheren Stadtwerke-Vorstand Wolfgang Staudinger gegen eine Zahlung von 7.000 Euro eingestellt. Auch das Verfahren gegen die Stadtwerke als Nebenbeteiligte wurde eingestellt.
Das Geld geht an die Staatskasse und an gemeinnützige Einrichtungen. Gegen Staudinger habe der Verdacht bestanden, sich beim Bieterverfahren um den Anteilsverkauf der Stadtwerke der Untreue schuldig gemacht zu haben. Die Unschuldsvermutung bleibt unberührt.
Oberbürgermeister Kurt Machens ist nun allein auf der Anklagebank.
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