Hildesheim.
Bessere Bücher für junge Leser fordern die Vertreter der Katholischen Öffentlichen Büchereien Deutschlands.
Auf ihrer Fachkonferenz in Hildesheim beschlossen sie jetzt, bis November Empfehlungen für „Erstlesebücher“ vorzulegen.
Zu wenige Bücher seien auf die Interessen Sechs- bis Siebenjähriger ausgerichtet.
Um das zu ändern, soll ein Team eine Bestandsaufnahme erarbeiten und den Buchverlagen dann Empfehlungen an die Hand geben.
Das beschlossen die 15 Vertreter der katholischen Büchereien auf ihrer Fachkonferenz.
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