Hildesheim.
Mehr Chancengleichheit für Kinder bei Bildungsangeboten, Hilfe für Familien bei der Erziehung sowie die Schaffung von günstigem Wohnraum für ältere Menschen sind laut der scheidenden Sozialdezernentin Dr. Annamaria Geiger zentrale Fragen für die zukünftige soziale Arbeit in Hildesheim.
Geiger stellte am Montag vor der Presse den Jahresbericht 2006 für den Fachbereich vor. Demnach wurden im vergangenen Jahr 75,5 Millionen Euro für den Fachbereich Soziales ausgegeben – rund ein Viertel des städtischen Haushaltes. Laut Geiger lässt die Übersicht über Mittel und geleistete Projekte Rückschlüsse zu über die aktuelle Lebenssituation der Bevölkerung sowie über Veränderungen.
cly