Hildesheim.
Am Kalenberger Graben ist erneut ein Schwan verletzt vorgefunden worden. Wie der Hildesheimer Schwanenvater Günther Sandmann Tonkuhle berichtete, weise ein Schwanenjunges Zeichen von Strangulierungen am Hals auf. Das Junge ist bereits das dritte verletzte Tier innerhalb kurzer Zeit.
Die Vorwürfe Sandmanns, Angler seien die Verursacher, wies der Hildesheimer Sportfischerverein scharf zurück: Die Angler des Vereins seien ausgebildet und achteten Tiere allgemein, so der 1. Vorsitzende Thomas Mücke. Laut der Tierärztin Anja Beschorner seien die Verletzungen nicht unbedingt Anglern nachzuweisen.
Die Schwanenfamilie vom Kalenberger Graben soll nun umgesetzt werden.
cly