Hildesheim.
Die Stadt Hildesheim überprüft ein Verbot von sogenannten Flatrate-Parties.
Bei diesen Parties können die Besucher gegen ein einmaliges Einrittsgeld soviel Alkohol trinken, wie sie wollen.
Die Städte Hannover und Hameln haben in der vergangenen Woche bereits Flatrate-Parties verboten.
Wie Marion Dobias, stellvertretende Pressesprecherin der Stadt, auf Anfrage von Radio Tonkuhle sagte, werden zur Zeit die rechtlichen Möglichkeiten der Stadt überprüft.
Oberbürgermeister Kurt Machens werde dann in der kommenden Woche entscheiden.
Seit dem Aufkommen von Flatrate-Parties ist die Zahl von Kindern und Jugendlichen, die mit einer Alkoholvergiftung in eine Klinik eingeliefert wurden, stark gestiegen.
apm