Hildesheim/Hannover.
Unter dem Motto „Zwei Museen – zwei Sammlungen – eine Fragestellung“ kooperieren Roemer-Pelizaeus Museum und das Hannoversche Kestner Museum. Dabei soll ein Austausch zwischen Ägypten und dem griechisch-römischen Kulturkreis stattfinden. Besonderes Interesse dabei findet griechische Gefäßkeramik, die von Ägypten importiert wurde und das Inventar der Werkstatt eines Bronzegießers und Terrakottafabrikanten. Dr. Katja Lembke, Direktorin des Roemer und Pelizaeus Museums, erhofft sich von der Kooperation einen Synergie-Effekt.
cly/vol