Kreis Hildesheim.
Die Bürgermeister der Gemeinden im Kreis Hildesheim haben sich auf Ausgleichszahlungen für die Aufnahme gemeindefremder Kinder in Kindertagesstätten geeinigt.
Durch die Regelung soll eine familiengerechte Lösung in der Kindertagesbetreuung gefunden werden, sowie Familie und Beruf besser vereinbart werden können.
Mit der Übereinkunft reagieren die Kommunen darauf, dass viele Eltern ihre Kinder nicht in ihrer Wohnortgemeinde anmelden, sondern in der Gemeinde ihres Arbeitsplatzes.
Insbesondere die Stadt Hildesheim ist dadurch bisher finanziell stark belastet.
Die Ausgleichszahlungen pro Kind betragen zwischen 104 und 292 Euro monatlich.
apm